Sichtlich gerührt nahm Franz-Josef Borgmann den Applaus hinsichtlich seines großen Engagements in der Jury des Service Awards entgegen. 20 Jahre war er als Juror in dem Gremium tätig, hat die Ausrichtung des Awards maßgeblich mitentwickelt.

„Wir haben beispielsweise jedes Jahr den Fragenkatalog angepasst“, sagt Franz-Josef Borgmann und drückt damit einmal mehr aus, dass sich der Service Award stets weiterentwickelt hat. Zudem habe er selbst jedes Jahr rund 40 Betriebe besucht. „Ich habe dadurch sehr viele Menschen kennengelernt, wofür ich unglaublich dankbar bin“, erinnert sich Borgmann gerne zurück. Ulf Kopplin, Präsident des LandBauTechnik-Bundesverbands, Amos Kotte als Geschäftsführer des DLV und Dieter Dänzer, Herausgeber der Agrartechnik, bedankten sich bei Franz-Josef Borgmann für sein großes Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz. Es wird nicht leicht sein, die Lücke zu schließen, die Borgmann hinterlässt, schließlich kennt er die Branche wie kein Zweiter. Mit diplomatischem Geschick, seinem Gespür für die Belange der Branche und seiner herzlichen Art hat er den Service Award in einer einzigartigen Weise geprägt. „Es geht ja schließlich darum, unsere Betriebe zu modernisieren, Betriebsergebnisse und -abläufe zu verbessern. Das ist das Bestreben des Awards. Ich freue mich sehr, dass ich über die Jahre zu diesen Verbesserungsprozessen ein Stück beitragen konnte“, resümiert Franz-Josef Borgmann. „Mein ganz besonderer Dank gilt den vielen Teilnehmern am Service Award für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich weiß aus meiner Erfahrung als vereidigter Sachverständiger, wie ich mit internen Daten und Erkenntnissen umzugehen habe. Diese Zuneigung von den Teilnehmern hat mich immer beflügelt weiter zu machen. Ganz herzlichen Dank!“.

Natürlich bleibt er dem LandBauTechnik-Bundesverband weiterhin als Ehrenpräsident erhalten und wird in dieser Funktion die Branche weiterhin begleiten und mitgestalten.